FDP-Fraktion fragt Verwaltung nach Personalentwicklung

c; Stadt Oldenburg

Die Stadt Oldenburg ist im Ranking der kreisfreien Städte bei der Personalentwicklung vom ersten Platz auf den vorletzten abgerutscht. Diese besorgniserregenden Zahlen nimmt die FDP-Fraktion zum Anlass, die Verwaltung um Aufklärung über die Personalentwicklung, die Personalintensitätsquote und die Kosten seit dem Jahr 2000 zu bitten.

Weiterhin soll die Verwaltung folgende Fragen beantworten:

  • Wie hat sich in diesem Zeitraum die Personalintensitätsquote in vergleichbaren Städten entwickelt?
  • Wie hoch ist der Anteil an Neueinstellungen im genannten Zeitraum (Auflistung nach Sparten)?
  • Wie erklärt sich die Verwaltung, dass Oldenburg im Vergleich der kreisfreien Städte von Platz 1 auf den vorletzten Platz abgerutscht ist?
  • Was machen andere Städte anders als Oldenburg?

 „Für die Beurteilung der städtischen Finanzen in den kommenden Jahren ist es notwendig, die genauen Zahlen zu kennen, damit es in Zukunft nicht zu einem Desaster kommt“, so der finanzpolitische Sprecher und stellvertretende Vorsitzende Prof. Dr. Dr. Roland Zielke.

Wortlaut des Antrags an den Ausschuss für Finanzen und Beteiligungen vom 13.11.2018

„Nächste Sitzung des Ausschusses für Finanzen und Beteiligungen; Personalentwicklung seit dem Jahr 2000

Sehr geehrte Frau Meyn,

die FDP-Fraktion bittet für die nächste Sitzung des Ausschusses für Finanzen und Beteiligungen um eine Auflistung der Personalentwicklung, insbesondere im Hinblick auf die Personalintensitätsquote und die entsprechenden Kosten seit dem Jahr 2000.

Außerdem bitten wir folgende Fragen zu beantworten:

  • Wie hat sich in diesem Zeitraum die Personalintensitätsquote in vergleichbaren Städten entwickelt?
  • Wie hoch ist der Anteil an Neueinstellungen im genannten Zeitraum (Auflistung nach Sparten)?
  •  Wie erklärt sich die Verwaltung, dass Oldenburg im Vergleich der kreisfreien Städte von Platz 1 auf den vorletzten Platz abgerutscht ist?
  •  Was machen andere Städte anders als Oldenburg?

Für die Beurteilung der städtischen Finanzen gerade im Hinblick auf die kommenden Jahre halten wir es für notwendig, die Personalbewegungen der vergangenen Jahren sowie die entsprechenden Kosten zu kennen.

Mit freundlichen Grüßen“