Die Oldenburger Grünen setzen in ihrer Verkehrspolitik stark auf Verkehrsvermeidung, ÖPNV-Ausbau und eine restriktive Autopolitik, etwa durch Erhöhung der Parkgebühren und Einschränkungen für den Individualverkehr. Sie fordern eine „Mobilitätswende“ mit Fokus auf Radverkehr, Fußgängerfreundlichkeit und klimaneutrale Alternativen, während sie den Autoverkehr in der Innenstadt gezielt unattraktiver gestalten wollen. Die FDP kann hier einen pragmatischen Gegenentwurf bieten: Statt Verbote und Gebühren zu erhöhen, setzt sie auf freiwillige, intelligente Lösungen wie P+R, die Pendler:innen aus dem Umland ansprechen, die Innenstadt entlasten und gleichzeitig den ÖPNV stärken – ohne Autofahrer:innen zu bestrafen oder die Wirtschaft zu belasten.
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